Secondhand-Readiness Index 2023

Der Markt mit Secondhand-Kleidung gewinnt zunehmend an Popularität und Aufmerksamkeit. In Deutschland setzen bislang nur wenige Marken und Händler auf Recommere-Lösungen. Das Potenzial des Handels mit gebrauchter Kleidung bleibt ungenutzt.
Doch sind die größten deutschen Modemarken bereit für Recommerce? Antworten auf diese Frage und viele weiteren Insights liefert unser neuer Bericht.

Was sagt der Index aus?

Der Index beinhaltet eine Analyse der 38 größten deutschen Modemarken mit Hinblick auf deren Fähigkeit, erfolgreich im Secondhand-Markt zu operieren. Dem Ranking liegen zahlreiche Variablen zugrunde, die eine Klassifizierung der Marken ermöglichen. Zu diesen Faktoren gehören unter anderem die Verfügbarkeit von Secondhand-Bekleidung einer Marke auf dem sekundären Markt, der Zustand in dem sich die Kleidung befindet sowie die Widerverkaufswerte. Das Ranking soll Modemarken dazu ermutigen, das pre-loved Segment für sich zu beanspruchen.

  • Je mehr Produkte ein markengeführter Secondhand-Shop anbietet, desto attraktiver ist er für Endkonsument:innen. Daher ist es wichtig zu erfassen, ob und wie viele Produkte einer Marke bereits auf Plattformen im sekundären Markt zirkulieren.

  • Um die Lebensdauer von Secondhand-Mode zu maximieren, müssen sich Artikel in tragbaren und guten Zuständen befinden. Als Secondhand-Spezialist verfügt reverse.supply über Daten, die den Zustand verschiedenster geprüfter Marken dokumentieren.

  • Je höher die absoluten und relativen Wiederverkaufswerte eines Secondhand-Bekleidungsstücks, desto höher ist die Bereitschaft von Endkonsument:innen diesen zu verkaufen. So profitieren Marken von einem höheren Aufkomemn an Trade-Ins.

Diese Marken führen die Liste an


Jetzt den ganzen Bericht lesen